Diese Projektarbeit enthalt: s3p15pi
- Das Prinzip der Elektrostatik
- Elektrische positive und negative Ladungen
- Große und kleine elektrische Entladungen
- Leiter und Nichtleiter
- Die Herstellung des Elektrischen Stromes
- Gleichstrom und alternatives Strom
- Spannung, Stromstarke und Wiederstand
- Die Verwandlung des elektrischen Stromes
- Die Herstellung der Elektrizitat in Kraftwerken
- Der Transport des elektrischen Stromes
- Anpassung der Produktion an den Verbrauch
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Aus allen Energieformen, die leicht benutzbarste ist die elektrische Energie.
Wir können sie herstellen, sie transportieren und sie in andere Energieformen
umwandeln. Aber die Elektrizitat bleibt vor allem ein natürliches
Phanomen.
Elektrische Energie:
Elektrische Energie, wie jedwelche andere Energie, ergibt sich durch die Ausführung
einer Sache, in diesem Fall vom Elektrischen Strom. Was ist dann, das Elektrische
Strom? Ein Fluss von Partikeln, die sich in ein Leiter bewegen, wie zum Beispiel
ein metallischer Faden. Diese Partikeln sind Leiter von einer Elektrischen Ladung.
Das Studium der Elektrizitat beginnt also durch der der Elektrischen Ladungen.
Dieser Zweig der Physik heist ,,Elektrostatik’’.
Das Prinzip der Elektrostatik:
Schon seit dem Altertum haben die Griechen bemerkt, dass ein Stück gelbes
Bernstein, ein Fossilharz, vorausgehend gerieben, konnte sehr leichte Objekte
anziehen, wie Holzsplitter, Flaumfeder... Der griechische Name für Bernstein,
Elektron, findet man bis Heute in dem Wort, dass die ungewöhnliche Eigenschaft
nominiert, welche einige Körper haben, andere Körper, nachdem sie
gerieben wurden, anzuziehen: elektrisiern. Die Elektrostatik ist der Zweig der
Physik, welches sich mit der Erklarung dieses Phanomens beschaftigt.
Alle Körper sind aus sehr kleine Partikeln non Materie gebildet, Atome
(Abb. 1) genannt. Diese sind aus Atomkerne, Trager von elektrischen positiven
Ladungen, gebildet und einer Hülle von noch kleineren Partikeln, Elektronen,
Trager von elektrischen negativen Ladungen. In jedwelchen Atom gibt es
ein Gleichgewicht zwischen den positiven und negativen Ladungen: deswegen wird
das Atom, aus elektrischen Ansicht, als neutral betrachtet.
Ein Atom kann von einen anderen Atom Elektronen annehmen oder sie abgeben.
Die Atome, die Elektronen annehmen, laden sich mit negativer Elektrizitat.
Die Atome, welche Elekronen abgeben, bleiben mit einem Überschuss von positiven
Elektrizitat geladen. Dieses Phanomen findet in der Elektrisierung
durch Reibung statt.
Elektrische positive und negative Ladungen:
Elektrisch geladen, zieht der Bernstein andere Körper an. Das selbe Phanomen
findet auch, wenn ein Plastickkamm die Haare anzieht oder, wenn das Bildschirm
des Fernsehers ein Stück Blatt anzieht, statt. Wie kann das erklarbar
sein? Die elektrischen negativen
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Ladungen ziehen die positiven Ladungen und stossen andere negativen Ladungen
ab. Ebenfals, die positiven Ladungen ziehen die negativen Ladungen an und stossen
die positiven Ladungen ab. Anders gesagt, zwei Körper mit der selben elektrischen
Ladungen stossen sich ab; zwei Körper mit entgegengesetzten Ladungen ziehen
sich an. Das ist das fundamentale Gesetz der Elektrostatik.
Grosse und kleine elektrische Entladungen:
Um die elektrischen negativen Ladungen von den positiven Ladungen zu trennen
muss man einebestimmte Menge von Energie liefern. Aber nur dann, wenn sich die
entgegengesetzten Ladungen vereinen, wird diese Energie freigelassen: dieses
Phanomen heißt elektrische Entladung (Abb. 2) und es offenbart sich
meistens durch einen Funken, eine kurze Erscheinung von Licht, Larm und
Warme. Solche elektrische Entladungen können auch experimental
im Laboratorium erzeugt werden, aber sie finden auch in der Natur statt. Wenn
wir ein Kleid aus Kunststoff anziehen, können wir eine kleine elektrische
Entladung fühlen. Im Dunkeln ist es möglich ein kleines Funken zu
bemerken. Wie können wir dieses Phanomen erklaren? Die Reibung
des Kunststoffes elektrisiert das Kleid, in dem es die positiven Ladungen von
den negativen Ladungen trennt. Sobald das Kleid im Kontakt mit der Haut tretet,
treffen sich die entgegengesetzten elektrischen Ladungen: in Konsequenz, findet
eine elektrische Entladung.
Der Blitz ist eine elektrische Entladung von unglaublichen Maßen, welches
zwischen dem Himmel und der Erde stattfindet. Für den Schutz eines Gebaudes
von einem Blitz, montiert man auf dessen Dach ein Blitzableiter, ein hohes,
spitzes Eisenstiel, mit der Erde, durch einen Eisenkabel, dass von dem Gebaude
getrennt ist. Der Funken ist von dem Blitzableiter gefassen und zu der Erde
geleitet.
Leiter und Nichtleiter:
Alle Körper können elektrisiert werden durch Reibung, aber die erzeugten
elektrischen Ladungen verhandeln sich verschieden, hangend von der Natur
des betreffenden Körpers ab: Leiter oder Nichtleiter.
In Nichteiter, Körper aus Plastik oder Holz, bleiben die elektrischen Ladungen
in der Seite unterworfen der Reibung und verbreiten sich nicht auf die ganze
Oberflache des Körpers. In Leiter, spezielle Metalle, sind die elektrischen
Ladungen beweglich; sie verbreiten sich auf die ganze Oberflache des Körpers.
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Elektrischer Strom:
Dann, wenn elektrische Ladungen in Bewegung gesetzt werden, bildet sich ein
elektrischer Strom.
Der Blitzableiter von einem Blitz berührt, wird von einem elektrischen
Strom von sehr großen Intensitat überquert. Weil es plötzlich
erscheint, kann es nicht benutzt werden. Für die Erhaltung und die Kontrolierung
eines elektrischen Stromes, muss man es erst, durch ein Generator, erzeugen,
in ein Sromkreis eingeführt und am Ende von einem Empfanger verbraucht.
Die Herstellung des Elektrischen Stromes:
Ein Generator erzeugt elektrische Energie durch die Umwandlung einer anderen
Energieform (chemisch, zum Beispiel). Die Baterie ist ein solches Beispiel.
Die einfache Baterie ist aus zwei verschiedene Metalltypen gebildet, wie Kupfer
und Zink, in ein leitender Mittel gesunken (Salzwasser). Dann, wenn wir die
zwei Metalle durch einen außeren Stromkreis, gebildet von einem leitenden
Faden, vereinen, findet in der Baterie eine complexe electrochemische Kettenreaktion.
Sie verursachen eine Verschiebung der Elektronen (anders gesagt elektrische
Ladungen), welche sich durch den Stromkreis übertragen: der Strom begint
zu fließen.
Die zwei Metallen bilden die Elektroden der Baterie, ,,Klemmen’’
des Stromkreises genannt. Angefangen von der ersten Baterie im Jahre 1800, und
bis zu der trockenen Baterie, sehr verbreitet heute, gib es zahlreiche Baterietypen,
gebildet aus Metallen und sehr verschiedenen leitenden Mitteln. Aber alle funktionieren
mit dem selben Prinzip.
Gleichstrom und alternatives Strom:
Durch Konvention wurde festgestellt, dass ein elektrischer Strom vom (+) zu
(-) fließt. In einer Baterie, einer der Elektroden, ,,Anode’’
genannt, ist immer positiv (+), und der andere, ,,Kathode’’ genannt,
ist immer negativ(-).
Der Strom ist immer in dem selben Sinn geleitet: die Baterie ist ein Generator
von Gleichstrom (Abb.3). Es gibt noch ein anderes Generatortyp, in welches die
Elektoden je positiv je negativ sind. Jedes mal, wenn die Elektroden ihre Ladung
tauschen, tauscht sich das erzeugte Strom den Richtungssinn: dieses Typ von
elektrischen Strom heißt alternatives Strom(Abb.4). Diese Generatoren,
die alternatives Strom erzeugen, auch Alternatoren genannt, funktionieren auf
die Grundlage eines Prizips, das der elektro-magnetischen Induktion.
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Spannung, Stromstarke und Widerstand:
Ein einfacher Stromkreis besteht aus ein Generator und unter ihnen, durch eine
Locke von einem leitender Mittel, gebundene Empfanger. Er kann in Reihe
oder paralell montiert werden. Was die elektrischen Ladungen in Bewegung tretet,
ist die Spannung (oder Differenz von Potential), also Differenz des elektrischen
Zustandes zwischen zwei Punkte des Stromkreises.Es wird durch Volt (V) ausgedrückt.
Der Generator ist die Quelle des elektrischen Stromes, welches sich von der
positiven Klemme zu der negativen Klemme bewegt. Die Stromstarke hangt
von der Anzahl der Ladungen, die den Stromkreis überqueren, ab. Es wird
in Ampere (A) gemessen. Der Fluss der Ladungen durch einen Stromkreis trift
einen bestimmten Widerstand, welches von der Temperatur der Umwelt und das Material
des benützten Leiters, abhangt. Der elektrische Widerstand wird in
Ohm gemessen. Die Spannung,Stromstarke und der Widerstand sind die drei
Charakteristiken eins Stromkreises, gleichgültig des Types dessen Montierung
(in Reiche oder paralell).
Die Umwandlung des elektrischen Stromes:
In ein Stromkreis, der Empfanger ist das Element, das bekommt, und wandelt
das elektrische Strom. Das kann ein elektrisches Heizkörper sein, ein Toaster,
eine Glühbirne... Dann, wenn ein elektrischer Strom ein Verbraucher mit
großem Widerstand durchquert, dieses erhitzt sich. Bei einem Heizkörper
oder einem Toast, wird die Warme für die Erwarmung verwendet.
In diesem Fall wird die elektrische Energie in thermische Energie umgewandelt.
Das selbe Phanomen findet auch bei einer Glühbirne statt.
Der Glühfaden einer Glühbirne wird zu einer sehr großen Temperatur
gehitzt. Zum glühend gebracht und von dem Glaskörper, mit einen bestimmten
Gas oder leer, geschützt, wird er Licht erzeugen. In diesem Fall wird die
elektrische Energie in Lichtstrahlen umgewandelt.
Der Weg von dem Kraftwerk ins Haus:
Können wir unser Leben ohne Elektrizitat vorstellen? Die Beleuchtung
würde durch eine Öllampe ermöglicht. Es würden keine Fernsehern
und auch keine elektrische Gerate sein... Leicht benützbar, die Elektrizitat
gehört zu unserem taglichen Leben und der Bedarf, der elektrischen
Energie, der Verbraucher ist ungeheuer. Es ist also notwendig die Herstellung
der Elektrizitat in ungeheueren Mengen und dessen Transport zu den Verbrauchern.
Dafür haben sich die industrialisierten Lander ein sehr entwickeltes
Netz hergestellt, gut organisiert und benützbar in der Produktion und in
den Transport der elektrischen Energie.
Die Herstellung der Elektrizitat in den Kraftwerken:
Die Mehrheit der elektrischen Energie wird in speziellen Anlagen, Kraftwerken
genannt, hergestellt. Es gibt drei wichtige Typen von diesen Anlagen: Wasserkraftwerke,
Warmekraftwerke und Kernkraftwerke. Alle funktionieren auf den selben Prinzip:
Umwandlung einer anderen Form von Energie in elektrische Energie. Die Krafwerken
sind also sehr große Anlagen für die Umwandlung der Energie. Die
Wasserkraftwerke wandeln die mechanische Energie der fließenden Gewasser
in elektrische Energie um. Das Wasser
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wird unter Druck bis zu dem Kraftwerk gebracht, wo es für die Drehung
einiger Turbinen benützt wird. Diese werden, dann, die Alternatoren der
Instalation, kraftige Generatoren, welche auf den Prinzip des Elektromagnetismus
funktionieren, trainieren, und welche elektrische Energie herstellen werden.
Wasserkraftwerke wandeln Warmeenergie, erzeugt durch die Verbrennung der
Kohle, der Erdegase und andere Brennstoffe, um. Diese Brennstoffe werden in
Öffen, durch denen Wasser fließen, verbrannt. Die erzeugte Energie
wird, unter sehr hohen Druck, das Wasser in Dampf umwandeln. Diese drehen die
Turbinen, welche, dann, die Alternatoren der Installation trainieren. Die Kernkraftwerke
fördern sich die Energie von den Nuklearreaktionen, die Warme erzeugen.
Die wichtigste Seite dieser Kraftwerken sind die Kernreaktoren. Die intensive
Warme, die durch die Spaltung der instabilen Atome erzeugt wird, wie der
des Urans, wandeln das Wasser in Dampf um. Wie im Fall der Warmekraftwerken,
drehen diese Dampfe die Turbinen und die Alternatoren. In Frankreich, fast
18% der verbrauchten elektrischen Energie wird in Wasserkraftwerken erzeugt,
7% von den Warmekraftwerken und 75 % von den Kernkraftwerken.
Der Transport der elektrischen Energie:
Die Kraftwerken, wo die Elektrizitat erzeugt wird, werden meistens sehr
weit von den Verbrauchern gebaut. Darum muss die elektrische Energie zu diesen
transportiert werden. Durch den Transport der elektrischen Energie auf lange
Wege, werden aber Verluste erzeugt. Für die Vermeidung dieser Verlüste
wird die Spannung des Stromes, bei den Ausgang aus dem Kraftwerk, sehr hoch
sein. Um so größer ist die Spannung des Stomes, um so größer
ist die Menge des elektrischen Stromes, das transportierbar ist. Am Ausgang
des Kraftwerkes baut man also ein Transformator(Abb. 5), dass die Spannung erhöht.
Die elektrische Energie wird dann durch Linien von sehr hohen Spannung (Abb.
6) transportiert, namlich Netzwerke von, auf sehr großen metallischen
Pfeiler montiert, elektrischen Kabeln. Dann, in der Nahe der Stadte
und der industriellen Umgebungen, gibt es Transformatoren, die die Spannung
des elektrischen Stromes, zu erst zu mittleren und nachher zu kleineren Spannungen,
sinken. Diese Spannungen sind leichter zu benützen. Kleine und mittlere
Unternehmen, Schulen, Krankenhauser...sind mit elektrischen Energie von
mittlerer Spannung versorgt. Die individuellen Wohnungen benützen elektrische
Energie von kleineren Spannung. Der Wert dieser Spannung variiert von einem
Land zu einem anderen. In Rumanien, werden die industriellen Installationen
mit 380 V besorgt, wo die Wohnungen elektrischen Strom mit einer Spannung von
220 V benützen.
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Anpassung dr Produktion an dem Verbrauch:
Die elektrische Energie kann nicht gelagert werden. Die Produktion der Energie
muss also in jeden Moment an dem Niveau des Verbrauches angepasst werden. Wenn
des Verlangen klein ist(in der Nacht und im Sommer), arbeiten dei Kraftwerken
an einer kleineren Kapazitat; wenn das Verlangen groß ist(am Tag
und im Winter), arbeiten die Kraftwerken mit voller Kapazitat. In Frankreich,
ist diese Koordinierung zwischen Produktion und Verbrauch von ein nationeles
Zentrum der Normung und von regionalen Zentren versorgt.
Meiner Meinung nach, könnten wir ohne Elektrizitat nicht leben. Alles
hangt ab davon, denn fast nichts funktioniert ohne Elektrizitat, nicht
mal unser Körper, unser Lebenslauf.